Freitag, 21. März 2014

Vielleicht ist ja nicht Kinect das nächste große Ding für Gamer - sondern die VR-Brille

Bild: heise.de
Auf der aktuell stattfindenden Games Developer Conference konnt man nicht nur die neue Version der Oculus-Rift ausprobieren, sondern auch Sonys Antwort darauf: Project Morpheus. Lest hier mehr darüber: heise.de

Fazit: Während das Display von Oculus Rift schon einen ganzen Schritt weiter ist, als das von Sony, hat Sony einen klaren Vorteil bei der Ortung der Controller im Raum. Das ist sehr wichtig, wenn die Arme, die man im Spiel bewegt auch an der richtigen Stelle sein sollen und nicht am Rücken.



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Auch die Preise für die Entwicklergeräte nähern sich dem Endkundenviveau an. Musste man vor einem Jahr noch 1500 Euro für eine Oculust Rift bezahlen, kostet das Development-Kit jetzt nur noch 350 Dollar.
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Und jetzt fragen wir uns. Hätten wir für eine VR-Brille gerne 100 Euro mehr ausgegeben für eine PS4? Im Gegensatz zu Kinect? Und hat hier Sony vielleicht wieder das richtige Näschen?

Müssen wir uns um Microsofts XBox langsam Gedanken machen?

Quelle: heise.de

(Lars)

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