Montag, 24. März 2014

Quatscherrei: Smartphones

Bild: clker.com
Hallo wieder zurück. Am Freitag konnte ich aus Zeitgründen keinen Test schreiben. Dafür entschuldige ich mich heute mit eine Quatscherrei. Auch diesmal habe ich mir ein ganz bestimmtes Thema gewählt. Dieses Thema betrifft sicherlich die meisten von euch. Es geht um Smartphones.

Ich glaube das Smartphones momentan einen großen Teil des Handels der Welt bestimmen. Es gibt über 40 Handyhersteller. Aber zuerst muss ich mal kurz den Unterschied zwischen Handy und Smartphones erläutern: Der wesentliche Unterschied ist meistens der Internetzugang. Auch hat ein Smartphone einen Touchdisplay und normale Handys nur fürs telefonieren haben Tasten. Der Touchscreen lädt natürlich Spielemacher ein, ihren verblödenden Mist reinzustellen oder auch ein gutes Spiel. Aber die meisten Spiele sind immer noch Dudlemist oder Verblödung pur, wie Cookie Clickers.

Es gibt so viele verblödende Apps, dass man sich quasi aussuchen kann wie man verblöden will. Ein Beispiel. Der Appstore von Apple beinhaltet 475.000 Apps. Die geschätzte Zahl von verblödenden Apps liegt bei 400.000. Das heißt, dass nur 75.000 Apps kein Mist ist. das ist schon eine große Zahl. Aber das Thema des Textes hier ist ja ein anderes. Es geht um Smartphones.

In Deutschland besaßen 2013 schon 64% der Einwohner ein Smartphone. Ist ja auch klar. Sie können so viel, dass jeder von ihnen unterstützt werden will. Auf Grunde der vielen Marken kann man am Handys auch den Charakter ablesen. Wer zum Beispiel ein Nokia Lumina 1520 besitzt, will auf jeden Fall viele gute Fotos machen. Das erkennt man daran, dass dieses Smartphone eine überdurchschnittliche Handykamera besitzt.

Wer sich ein Sony Xperia Z1 kauft, schwimmt vielleicht gerne und will unter Wasser Fotos machen. Wer sich ein Samsung Galaxy S5 kauft ist vielleicht sportlich, weil das Handy einen Pulsmesser hat.

Also kann man an Handys den Charakter einer Person bestimmen. Und praktisch sind sie auch. Sie kosten zwar nicht wenig, aber weniger als viele Bücher, eine Kamera, ein Wecker, eine Stoppuhr, ein paar Brettspiele, viele Briefe und so weiter. Handlicher ist es allemal.

Wenn man dennoch ein paar Euro zuviel hat, kann damit auch ins Internet oder telefonieren. Übrigens kommt das Wort Handy nicht aus dem englischen, sondern aus dem Deutschen. Die Engländer sagen dazu Mobile Phone oder Mobile.

Es gibt zwar auch arme Länder, aber insgesamt steigt die Zahl der Smartphoneuser schnell. Und wer nicht gerade telefonieren will, kauft sich ein iPod oder gar kein Handy. Ich hoffe diese Quatscherrei hat euch gefallen. Vielleicht kommt ja bald noch eine von mir. Tschüss.

Thema: Smartphones, Apps, Persönlichkeiten

(Maxi)

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