Also am Montag ging bei uns das WLAN nicht, also konnte ich den Test nicht versenden. Als das WLAN am Abend wieder da, war war es schon zu spät. Also kam der Test am Dienstag erst. Deshalb musste ich am Dienstag keinen Test mehr schreiben. Und gestern kam Philipp und wollte auch mal einen Test schreiben. Er fängt an wie ich. Erst kleine, dann große Tests.
Jetzt aber direkt zum Test. Jetpack Joyride war ja vorgestern in meiner Rangliste der Free-to-Play-Spiele dabei, was ja automatisch quasi bedeutet das es nur eine App ist, weil es kaum Free-to-Play-Spiele auf PC oder Konsolen gibt, ausser Demoversionen.
Das ist bei der Xbox 360 auch gut. Wir kriegen dauernd neue Demos kostenlos draufgeladen, ohne auf Xbox Live angemedet zu sein. Insgesamt haben wir so 4-5 Demos auf der Xbox und es werden immer mehr. Aber davon ein ander mal.
Jetpack Joyride ist eine kostenlose App, in der man als Mensch irgendwie in ein Labor einbricht und dann auf einer 2D Strecke läuft. Stehenbleiben geht nicht. Und so kommen wir direkt zur Rubrik Gameplay oder auch Steuerung. Die Steuerung ist sehr simpel. Durch auf den Bildschirm tippen verwendet man den Jetpack, um über Hindernisse zu fliegen.
Diese sind Blitzbarieren oder Laser. Dabei sollte man möglichst viele Münzen sammeln, um sich dann Upgrades zu kaufen. Aber es gibt noch eine andere Währung und zwar Spielmünzen. Wenn man beispielsweise eine Spielmünze fängt und dann in einen Laser kommt, kann man genau zwei Sachen damit anstellen. Entweder behalten und dir pro Spielmünze 50 Geld geben zu lassen oder am Automaten spielen wass die meisten Leute wählen sollten.
Hierbei gibt es im großen und ganzen drei Sachen zu gewinnen. Sprengstoff in drei verschiedenen Ausgaben der dich nach vorne schießt, ein Herz das dich wieder belebt oder Geld. Man hat für eine Spielmünze einen Versuch an einem klassischen Automaten, an dem immer drei Bilder dasselbe sein müßen.
Es gibt auch noch ein paar andere Sachen zu gewinnen, aber das ist nicht so wichtig. Das gewonnene Geld kann man nun ausgeben. Es gibt viele Wahlmöglichkeiten, zum Beispiel Kleidung für deine Figur, bessere Jetpacks oder auch Gadgets, von denen man aber immer nur drei gleichzeitig verwenden darf.
Das was das Spiel zu einem Free-to-Play-Spiel macht, ist dass man auch einfach für reales Geld die Figuren kaufen kann. Das nervt, ist aber auch gut zu ignorieren. Das Homemenü ist übersichtlich designt und man findet sich schnell zurecht. Zum Gameplay gibt es nicht viel mehr zu sagen, ausser dass es noch Items gibt, die sich aber von alleine einlösen und unendlich lange halten und dir quasi nur ein Extraleben verschaffen. Das wars auch schon mit diesem Abschnitt.
Nun zur Grafik und Soundqualität, die zur Rubrik technische Leistung zählt. Die Grafik ist ganz nett und niedlich, aber nicht der Brüller, so wie die Infinity Spiele. Aber die Grafik ist aussreichend für ein Zwischendurchspiel. Der Sound ist sehr gut und lustig gemacht. Die Musik ist zwar nicht sehr Abwechlungsreich aber eingängig. Jetpack Joyride läuft flüssig und ohne Pausen.
Kommen wir nun zum Spielziel. Das Ziel ist schnell erklärt. Man kriegt ober auf dem Bildschirm Missionen angezeigt. Wenn man eine geschafft hat, kommt eine neue. Am Anfang erst mal leichte, wie überlebe 200 Meter. Aber wenn man eine Mission abschließt erhält man einen Stern. Wenn man genug Sterne hat, steigt man Stufen auf und die Aufgeben sind schwerer.
Und nun endlich die Gesamtwertung. Ich finde, dass Jetpack Joyride ein gutes Spiel ist und verdient, mal gespielt worden zu sein. Aber in Sachen Leistung und Langzeitspielspaß geht das Spiel eindeutig den Bach runter. Das Gameplay ist gut aber nicht perfekt und der Sound überzeugt. Der Hintergrund ist gut und abwechlungsreich dargestellt, wie in dem Labor eines verrückten Professors.
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Bewertung: 6 von 10
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Bewertung: 6 von 10
(Maxi)
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