Dienstag, 29. April 2014

Test: Assassin's Creed 4 - Black Flag - PC


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Hallo und herzlich willkommen zu endlich mal wieder einem Test von mir, Philipp. Wie ihr wahrscheinlich bemerkt habt, geht es heute über ein Spiel, das auch wirklich neu ist und zwar Assassin's Creed 4 Black Flag. Uns zwar nicht auf einer Konsole wie der XBox, nein auf dem PC.

Wir haben das Spiel nicht gekauft sondern es war bei einer neuen Grafikkarte dabei, der Nvidia Geforce GTX 660 und ich muss sagen, das Spiel mit der neuen Grafikkarte ist sehr gut. Die Atmosphäre überzeugt, die Stimmung ist einfach überragend und was man auch nicht vergessen darf ist die Grafik an sich. 

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Das Spiel hebt sich eindeutig von den Vorgängern ab, zum Großteil aber nur wegen den Schifffahrten, der offenen Welt, den massenweisen Inseln und den Kämpfen auf hoher See. Aber doch überzeugt mich das Spiel schon allein deswegen. 

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Es gibt aber noch ein paar Kleinigkeiten, die auch gut zur Atmosphäre beitragen, wie z.B. Gesänge von Matrosen oder wilde Tiere. Ein kleines Extra ist, dass der Hauptcharakter (Edward Kenway) eigentlich kein Assassine ist, sondern ein Pirat. Aber er tötet am Anfang des Spieles einen Assassinen und verkleidet sich als ein Assassine weil dieser etwas nach Havanna zu den Templern bringen sollte und dafür eine Belohnung bekommt. 

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Dann befreit er einen Händler von ein paar Soldaten und fährt mit ihm nach Havanna. In der Zeit läuft auch das Tutorial. Keine Angst, ich hab euch jetzt nur die Anfangsgeschichte erzählt, den Rest müsst ihr dann wohl selbst herausfinden.

Wie auch in Assassin's Creed 3, kann man Tiere häuten, verkaufen oder Rüstungsteile daraus machen. Was aber jetzt neu ist ist, dass man zur Rüstung auch noch Monturen herstellen kann. 

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Am Anfang hast du noch kein eigenes Schiff, aber im Laufe der Geschichte bekommst du noch eins, das den Namen trägt: „Jackdaw“, wofür du aber natürlich eigene Upgrades kaufen kannst.

Wie auch in den Vorgängern gibt es auch Aussichtspunkte und wie in Assassin's Creed 3 kann man auf Bäume klettern. Was man auch nicht vergessen darf, ist das Dächerhopping also das von Dach zu Dach springen.

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Insgesammt finde ich das Spiel sehr gut, nicht nur im Vergleich zu den Vorgängern. Und hier meine Bewertung:

Preis: 45 €

Bewertung: 9,5 von 10

(Philipp)

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