Freitag, 11. April 2014

Filmtest: Thor - The Dark Kingdom

Hallo und herzlich willkommen liebe Leser. Heute am Freitag will ich euch, wie versprochen einen weiteren Filmtest liefern. Und wie ihr aus der Überschrift ja schon entnehmen könnt, werde ich heute Thor - The Dark Kingdom besprechen. Wie gestern ist der Film ja nicht so superneu. Dieser Film ist von 2013.

Zuerst werde ich natürlich die Story erläutern. Die Story lehnt an den ersten Teil an. Der Bruder von Thor, Loki, wird auf einmal böse. Thor hat aber noch mehr zu tun als Loki aufzuhalten. Er lässt ihn einfach einsperren. Thor muss erst einen Krieg gegen den Feind ausfechten und dann darf auch seine Freundin nicht vernachlässigen.

Seine Freundin ist von der Erde. Sie versteht zuerst nicht viel über die neun Welten. Doch in ihr steckt die mächtigste Waffe der neun Welten, der Äther. Durch die Konvergenz, die Überlagerung der neun Welten, reist Thors Freundin aus Versehen in eine andere Welt. Der Äther lässt sich in ihr nieder.

Die Frage ist jetzt, kann Thor den Krieg gewinnen, seine Freundin behalten oder wird Loki sie aufhalten? Ich kann nur sagen, die Story ist voller Aktion. Es gibt nicht nur toll animierte Gegner sondern auch dramatische Wendungen. Der Film ist aber eine Komödie und bietet eine Schnittstelle für eine Fortsetzung.

Die Animierung des Films ist gut. Selbst auf einem altem Fernseher ist der Film schön. Der Sound ist gut. Das Marvel-Intro ist zwar leider zu laut, genau wie die Effekte, die Stimme ist aber zu leise. Auf das Schlusslied habe ich diesmal nicht geachtet. Es war aber eh nicht so der Brüller. Die Witze sind aber nicht so toll.

Der Film ist aber auch nicht für Witze gemacht. Es gibt ein paar Marvelwitze. Loki kann sich nämlich als andere Menschen tarnen. Er hat dafür so einen speziellen Anzug oder so. Einmal Verwandelt er sich in Captain Amerika.

Die Effekte sind sehr gut. Sachen, die nicht möglich sind, sind so gut dargestellt, dass sie wirken als seinen sie real. Die Story ist so gut gemacht, und die Schauspieler spielen so gut, dass man fast denkt, der Film spielt wirklich in der echten Welt.



Insgesamt ist der Film gut, aber nicht der beste Film. Die Handlung ist sehr gut und die Schauspieler spielen genial. Der Film ist in Sachen Story und Leistung toll, aber die Witze sind flach.

Bewertung: 8 von 10

(Maxi)

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