Montag, 2. Dezember 2013

Filmtest: Ralph reichts

Endlich mal ein Film über Videospiele. In dem Film Ralph reichts geht es um einen Schurken, der eigentlich lieb sein will, aber gelegentlich mal zu Wutausbrüchen neigt. Der einzige Weg für ihn, gut zu werden, ist eine Goldemedaille zu erringen, die nur von Guten erreicht werden kann.

Er setzt es sich als Ziel eine Medaille zu gewinnen. Auf seiner Suche hinterlässt er nur Chaos. Bis er in das Rennspiel Sugar Rush kommt. Dort trifft er ein kleines Mädchen, das mal Rennfahrerin werden will. Durch seine Kraft und ihren willen bauen sie ein Rennauto für sie. Doch sie kann nicht fahren. Sie flüchten vor dem bösen Herrscher King Candy. 

An einer heißen Colaquelle setzten sie sich hin und trainieren für das Rennen. Nach dem Rennen greift auch noch eine Armee Riesenkäfer an. Für Ralph ist es nicht leicht mit der aufmüpfigen Göre Vanelope klar zu kommen. 

Doch das braucht er auch nicht. Nach der Rettung von Sugar Rush geht Ralph wieder in sein Spiel, wird da respektiert und führt ein glückliches Leben. Das erstmal zur Story. 

Nun zu den Witzen. In diesem Film, wenn es ja schon von Spielen handelt, treiben auch andere bekannte Figuren ihr Unwesen. Auch sind ein Paar Witze für Gamer vorhanden. Speziell für Gamer ist der Film deshalb natürlich eine Emphehlung aber auch für Nichtgamer ist er super. 

Ich empfehle euch den Film mal auszuleihen, es lohnt sich.

Preis: ca. 10 €

Bewertung: 8,5 von 10

(Maxi)

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