Freitag, 29. November 2013

Hardware-Test: Kinect-Sensor der Xbox 360

Jeder kennt ihn aber was taugt er wirklich? Klar, die Rede ist von Kinect. Kinect für Xbox 360, nur zur Info. Wir haben dieses kleine aber feine Ding mal unter die Lupe genommen. Erst einmal zur Hardware. Der Kinect Sensor ist nicht besonders schwer. Ausgestattet mit Mikrofon, Kamera und Rotlicht ist es erst mal ein 25 cm langes, 5 cm hoches Rechteck auf einem Ständer. Von der größe her ist er ideal für vor den Fernseher. Weil er auch mal warm werden kann, vor allem bei Kinect-Spielen, hat der Kinect Sensor eigene Lüfter an der Unterseite. Mit einem kleinen Motor versehen, passt er sich an die Stellung des Sensors an. Die funktioniert von allein.


Nach so viel Technikzeug mal zu den Ergebnisen unserer Tests. Die Sprachsteuerung funktioniert realativ gut auch im Homemenü. Die Kamera funktioniert auch immer aber noch ein bisschen besser als die Sprachsteuerung. Der Platz vor der Kamera muss frei sein.

Kinect ist in vielen Spielen verwendbar oder sogar vorgeschrieben. Bei Forza Horizon kann man zum Beispiel mit der Sprachsteuerung das Navigationsgerät steuern, oder bei Forza 4 kann man mit den Händen in der Luft lenken, wenn man Kinect besietzt. 

Aber es gibt auch Spiele die auf Kinect ausgelegt sind und nur auf Kinect funktionieren, wie Kinect Sports. Das ist ein Sportspiel in dem man mit Kinect spielt. Kinect ist für uns auf keinen Fall etwas schlechtes. Es macht Spaß, funktioniert und beinhaltet ein par nette Spielereien. Einen Blick drauf zu werfen lohnt sich. Und wenn ihr eine Xbox besitzt solltet ihr euch Kinect zulegen, obwohl es nicht ganz billig ist. Aber die Rechtfertigung ist ja woll zu erkennen. Für so viel Technik will Microsoft auch ein bisschen Kohle sehen. Aber schafft es euch einfach an. Ihr werdet es nicht bereuen.

Preis: 70 - 80 €

Bewertung: 7/8 von 10

(Maxi)

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