Donnerstag, 7. November 2013

Test: Subway Surfers - iOS

Also, um mal das Grundsystem dieses Spieles zu erklären: es ist wie Tempel Run. Aber doch etwas anders. Statt Abzweigungen zu gehen gibt auf dem Weg auf dem man läuft 3 Spuren. Wie der Name ja schon sagt sind es nicht einfach nur Spuren sondern Gleise auf denen Zuge fahren. Besser als Tempel Run ist es auf jeden Fall. Nicht nur wegen Gamplay sondern auch wegen des Level-Design.

Es gibt eine Welt die alle paar Wochen erneuert wird, durch Updates, und in jeder Welt gibt einen Spezielen Charakter. Insgesamt gibt so etwa 15 Charakter, die man entweder freikaufen kann oder in dem man in Mystic Boxes Gegenstände findet und sammelt und so freispielt. 

Jake ist die Anfangsfigur. Er ist ein Junge und hat drei verschiedene Kostüme. Es gibt Items, die man auf dem Weg findet, wie der Jetpack oder der Magnet und Items die man etweder kaufen oder finden kann wie zum Beispiel die Hoverboards. Jedes Item hält nur eine bestimmte Zeit. 

Das Spiel ist lustig, gut gezeichnet und auf jeden Fall eine gute Tempel-Run-Alternative.


Natürlich kann man auch auf die Züge und dort von einem fahrendem Zug zu einem anderen springen.
Trotz so einer simplen Steuerung ist das Subway Surfer im gut zum Spielen oder mal einfach zum Chillen.

Preis: 0,00 €

Bewertung: 6 von 10

(Maxi)

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