Dienstag, 12. November 2013

Test: Skate 3 - Xbox360

Skateboard fahren ist ein begeisternder Sport. Nicht nur beim Zuschauen sondern auch beim Skaten selbst. Da ich mal geskatet bin, kann ich das sagen. Wie ich ja sagte, ist Skaten auch beim Zuschauen ein ergreifender Sport. Alles sieht so leicht aus, man will direkt loslegen. Was Skate 3 so faszinierend macht ist, dass man Skatetricks kinderleicht machen kann. Was auch noch dazu beiträgt das Skate 3 so viel Spaß macht sind die überdimensionierten Ausmaße des Skatens.



Du kannst mit 100 Kmh rum skaten, Riesenrampen bestreiten oder unzählbar viele Saltos in der Luft schlagen. Wie in der Realität sieht alles sehr leicht aus. Der Unterschied liegt nur da, dass in diesem Spiel alles wirklich so leicht ist.


Alle Tricks sind kinderleicht auszuführen. Es gibt keine Grenzen. Das Gefühl, keine Grenzen zu haben verstärkt sich dadurch, dass man im Laufe des Spieles die Fähigkeit erlernt, Gegenstände wie Rails, Rampen oder Kisten zu setzen und zu verschieben. Man kann, wenn man einen hohen Berg erklommen hat, sich da einen Spawnpoint setzen damit man das Erlebnis der Fahrt immer wieder erleben. 

Die Tricks macht man mit dem rechten Controlsticks. 

Der Anfangsfilm ist langweilig. Man sieht 2 Männern 20 Minuten zu wie sie Skateboards herstellen. Dieser Film ist zu Glück überspringbar. Nach diesem Film designt man seinen Charakter. Jacke, Pullover, T-Shirt, Hose, Schuhe, Brillen und andere Gesichtsmerkmale. Eine sehr reichliche Charaketdesignung. Danach kannst du das Logo deiner Crew machen. Das wird immer abgebildet, wenn du und deine Crew ein Festival gewinnen. 

Auch die einzelnen Storyhandlungen sind sehr unterschiedlich. Das Spiel ist einfach gut. Schaut euch einfach Gameplays an. Wenn ihr keine Gameplays gesehen habt könnt ihr euch nur halbsogut vorstellen, wie bezaubernd dieses Spiel ist.

Preis: 20 €

Bewertung: 8/9 von 10

(Maxi)

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