Valve hat die finale Version des Steam-Controllers vorgestellt. So sieht er aus:
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Quelle: eurogamer.net |
Die Trackpads haben ein taktisches Feedback, was bedeutet, dass sie sich je nach Spiel unterschiedlich anfühlen können. Bei "Talos Principle" zum Beispiel kann man das rechte Pad wie einen Trackball benutzen. Wenn man sehr schnell darüberwischt erzeugt das Trackpad sogar die Illusion einer sich schnell weiterdrehenden Kugel.
Für Shooter wiederum bieten die Pads eine mit Controllern bisher nicht erreichbare Genauigkeit beim Zielen.
Der Einbau des linken Analogstick ist ein guter Kompromiss für alle, die sich nicht ganz mit dem neuen Layout anfreunden können. Sicher gibt es auch Spiele, wo ein solcher Stick die beste Steuerunsmöglichkeit bietet, z.B. Jump-And-Runs oder Autospiele.
Dass hingegen rechts kein Stick ist, geht völlig in Ordnung, weil die New 3DS ja zeigt, dass man zum Steuern der Kamera auch ein etwas anderes Steuerelement sehr gut benutzen kann. Dort der Knubbel, hier das Trackpad.
Was ist nun mit den Steam-Machines? Da ist es eher etwas ruhig geworden. Ich vermute Valve hat einfach noch nicht genügend Spielehersteller für Steam-OS begeistern können. Gerade wird zwar wieder eine Initiative auf Steam angekündigt, was zeigt dass Valve einen langen Atem hat, aber bis jetzt ist es eher mau.
Das heisst der Hardcore-Gamer wird noch eine Weile Windows benutzen müssen. Aber auch hier hat Valve etwas neues zu bieten: Link.
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Bild: eurogamer.net |
Beide Neuigkeiten sollen im November verkauft werden und für einen Preis von je 49$. Da können wir nur sagen: "Klappe zu und nehmt unser Geld"!
Wir freuen uns darauf.
(Lars)
Quelle: eurogamer.net
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