Test: Blender

Moin ihr Zockerwatten. Ihr habt vielleicht das neue Video von mir auf Youtube gesehen und wisst, dass ich jetzt Blender-Intros mache. Erstmal muss ich mich entschuldigen, dass das Video nur so kurz war. Das lag daran, dass ich die erste Hälfte nicht gesendet habe. Das war ein Versehen und ich werde alles was ich nicht erklärt habe, noch erklären.

Gestern kam kein Test, weil ich mich um mein Schulpraktikumsplatz gekümmert habe und mein Praktikum bei einem Designer verbringen werde.

Aber jetzt geht es erstmal um Blender. Blender ist eine kostenlose Software. Man kann sie einfach auf blender.org downloaden und dann verrückte Sachen machen. Das Intro ist übrigens auch mit Blender gemacht (Nicht das normale sondern das für die Blender Tutorials).

Mit Blender kann man animieren, modellieren, simulieren und programmieren, also Spiele machen. Blender kann fast alles was Programme, die Geld kosten auch können, aber es ist eindeutig schwerer zu bedienen.

Wenn man ein paar Videos gesehen hat, kann man sich mit den Grundeinstellungen aber anfreunden und schon was ganz Gutes machen. Die Bedienung ist eigentlich, wenn man sie einmal kann, gar nicht so schwer und nur die ganzen Befehle und Einstellungen irritieren enorm.

Ich würde Blender aber sehr gerne weiter empfehlen, weil es mir einfach Spaß macht, mit Blender zu animieren. Übrigens wurden schon ganze Filme mit Blender animiert und diese kann man sich im Internet anschauen.

Es kommen regelmäßig Updates und wenn man Zeit über hat, ist es immer mal wieder lustig herumzuprobieren, was Blender alles kann.

Das war's dann vom heutigen Test. Bis morgen und Tschüss ihr Zockerwatten.

Preis: kostenlos

Download: blender.org

Bewertung: 9 von 10

(Maxi)