Mittwoch, 3. Dezember 2014

Test: Wo ist mein Wasser? 1/2 - iOS

Bild: itunes
... Ich buddelte eine kleine Kuhle in den Boden. Je weiter in grub, desto dunkler wurde es. Die Anschlüsse, die man ab und zu mal fand, machten auch nicht so viel Licht. Das einzige, das mich bei der Arbeit hielt war der Gedanke an mein heißes Bad und vielleicht noch das Finden der Badeenten. Mittlerweile hatte schon fast 500 von ihnen gefunden, auf der Suche nach meinem Wasseranschluss. Diese blöden Kinder, die immer hier im Schlamm herumtollen und sich einen Spaß daraus machen. Vor allem nervt es mich aber, dass sie immer den Gang zuschütten und mir Hindernisse in den Weg stellen. Einmal sogar eine Gravitationsbombe, die die Gravitation und die Fließrichtung von Wasser verändern. Diese Kinder haben es faustdick hinter den Ohren

... Moin ihr Zockerwatten. Ich bin heute gekommen, um euch von einem Spiel zu berichten, was ich früher immer gespielt hatte. Irgendwann hab ich dann aufgehört und als dann der zweite Teil von „Wo ist mein Wasser“ erschien, hab ich wieder kurz gesuchtet und es dann wieder liegen gelassen. 

Bild: itunes


Das Spiel ist also ein Zwischendurchspiel mit keiner großen Story. Im ersten musste man immer nur Wasser um Säure lotsen und dann am Ziel ankommen und beim zweiten wurden die Levels mit mehr Ideen versetzt, eben Wasser falsch herum laufen zu lassen oder genau in der richtigen Reihenfolge Noten einzusammeln, um ein Lied zu spielen. 

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Trotzdem wurde das Spielprinzip noch beibehalten. Das Spiel hat nur ein einzigen Fehlschlag erlebt und das ist der, als sie versuchen das Spiel als Brettspiel zu verkaufen, sichtlich schlecht.

Bild: itunes
 

Trotzdem gefällt mir das Spiel gut, aber auch nur als Zwischendurchspiel. Man kann sich die App auf jeden Fall mal laden.

Das war's dann vom heutigen Test. Bis morgen noch einen schönen Advent und Tschüss ihr Zockerwatten.

Preis:

Wo ist mein Wasser 1: 1,79ct

Wo ist mein Wasser 2: kostenlos

Bewertung: 7 von 10

(Maxi)

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