Montag, 8. Dezember 2014

Test: God of Light - iOS

... Die Dunkelheit bricht an. Alle Lichter sind gestohlen worden, außer eine Hand voll Leuchtpflanzen. Eure Mission ist es, das Licht wieder zu verbreiten, denn sonst wird es irgendwann kein Licht mehr geben. Sucht einfach eine Leuchtpflanze und versucht das Licht weiterzugeben und als Bonus könnt ihr dazu euch auch noch mit euren Freunden vergleichen ...

Moin ihr Zockerwatten. Der heutige Client heißt God of Light und wie ihr auch schon lesen konntet, hatten die Entwickler viel Mühe und Arbeit in eine Creative Idee gesteckt. Umgesetzt haben sie diese Idee dann aber weniger gut in einem alt bekannten Spielprinzip: Man muss Licht mit Spiegeln weiterleiten und dann am Schluss ein neues Objekt anleuchten. In diesem Spiel ist dieses andere Objekt eben eine neue Lichtpflanze, die das Licht dann eben weiter verbreitet.

Das Spiel punktet bei mir mit einer guten Stimmung, schöner Grafik und einem netten Prinzip (man kann auch Objekte einsammeln). 



Was negatives hat das Spiel natürlich auch: Es gibt wieder eine spezielle Währung und zwar die Leuchtkäfer, die auch ein wenig Licht in die Sache bringen. Ich habe das Spiel noch nicht sehr weit gespielt, aber nach 10 Level hab ich immer noch nichts herausforderndes gefunden außer die Kristalle. 



Trotzdem hat das Spiel viel mehr Plus als Minuspunkte und ist deshalb bei mir gelandet. Wenn ihr das Spiel auch testen wollt könnt ihr es einfach im App Store laden und schon könnt ihr ein neues Abenteuer erleben in dieser fiktiven Welt bestehend aus ein paar fliegenden Inseln.

Das war's dann von mir heute. Ich freue mich schon auf morgen, wenn ich euch noch mehr Spiele zeigen kann.

Tschüss ihr Zockerwatten und noch eine schöne Weihnachtszeit.

+ gute Stimmung
+ gute Grafik
+ schöne Idee
- ein paar Free-to-play-Elemente

Preis: 1.79 €

Bewertung: 7,5 von 10

(Maxi)

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