Montag, 24. November 2014

Test: Phases - iOS

Bild: itunes
... Vor mir sah ich ein Rad. Es war kein normales Rad, denn es hatte Stacheln. Noch dazu drehte es sich langsam um die eigene Achse. Langsam aber sicher rollte es immer näher bis ich schließlich meine Furcht überwand und sprang. In der Luft lehnte ich mich nach vorne um weiter zu kommen und ich schaffte es auf eine kleine Kante und ich dachte mir: " Es kann ja gar nicht noch schwerer werden." Doch vor mir lag ein langer weg mit vielen dünnen Plattformen und erst erst ganz hinten am Horizont war der dünne Lichtstrahl zu sehen der mein nächsten Checkpoint sein würde, auf meinem langen Weg ohne Ziel ...

Moin ihr Zockerwatten. Heute hab ich wie letztens auch schon nochmal eine kleine Handyapp. Die App habe ich seit circa 2 Wochen, aber erst gestern den Sinn oder eher das Spiel verstanden. Man muss einen Jump and Run Parkour abschließen. 


Man ist eine weiße Kugel. Hindernisse sind tödlich und passend dazu schwarz. Noch ein weiteres Hindernis ist, dass die Kugel springt und dass ohne Pause. Dass heißt, wenn die Decke schwarz ist, darf man auch nicht stehenbleiben, weil man wenn man nach vorne springt niedriger springt. 

Bild: itunes


Die erste Stage war schon anspruchsvoll, aber wenn ich mich mal zurück erinnere, an die Phasen in denen ich schon war, muss ich sagen, es wird noch sehr viel schwerer. 
Bild: itunes


Die Steuerung ist wieder möglichst simpel. Rechtsklick = Sprung nach rechts und Linksklick = Sprung nach links. Es gibt keinerlei Hilfen oder Extras, die das Spiel einfacher machen und es ist sehr simpel designt. 

Bild: itunes


Das Spiel erinnert mich persönlich an Amazing Thief, weil man nicht anhalten kann, und weil man in einer simplen Welt springen muss. 

Bild: itunes

Mehr hab ich zu dem Spiel nicht zusagen und deshalb sage ich Tschüss ihr Zockerwatten und bis morgen.

Preis: kostenlos

Bewertung: 5 von 10

(Maxi)

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