In Happy Wheels spielt man einen von 12 Charaktern in einer 2D Welt. Dieser muss durch die verrücktesten Levels durchfahren. Hindernisse können entweder sowas wie eine Wand sein, aber auch so spezielle Sachen wie Minen, Abrissbirnen und Stacheln.
Jede der 12 Figuren hat ein anderes Fahrzeug. Zum Beispiel Segway, Fahrrad, Motorrad, Helikopter, Rasenmäher und so weiter. Das was das Spiel cool macht ist, dass jeder in einem Editor eigene Levels bauen kann und diese dann einfach hochladen kann.
Jeder der einen Account hat, kann diese Levels dann bewerten. Wenn man Levels baut, kann man aber auch mit Text eine Story bauen und wenn man gut ist, kann man auch sehr realistische Bilder bauen.
Die aufwendigsten Levels sind in der Regel Don't moves, weil man dort perfekt kalkulieren muss. In diesen Levels wird nämlich wie der Name schon sagt nicht aktiv gespielt, sondern einfach nur eine Kettenreaktion ausgelöst oder einen Weg gezeigt, der sich von Ventilatoren oder anderen Hilfsmitteln bewegen kann.
Die Youtuber, die ich am Anfang erwähnt habe, haben sich eine Community aufgebaut, die immer mal Levels bauen, sodass immer welche über sind. Die Happy-Wheels- Youtuber, die ich schaue, sind Paluten, Herr Bergmann und ab und zu auch GermanLetsPlay mit der Abkürzung GLP.
Da Happy Wheels sehr verrückt sein kann, wenn man es will sind diese Videos mit Minigames in Minecraft meine absoluten Favoriten.
Wenn man ein Anfänger ist, kann das Spiel mit der Steuerung sehr kompliziert sein, aber man gewöhnt sich daran. Das Spiel ist ein kostenloses Browsergame und man kann es mit der Puffin-Lite oder Puffin+ App auch auf iOS spielen, welches eigentlich keine Flash-Spiele zulässt.
Das war's dann mit dem Test. Bis morgen und Tschüss.
Preis: kostenloses Browser Game
Bewertung: 7 von 10
(Maxi)
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