Dienstag, 22. Juli 2014

Test: Scorched – Combat Racing - iOS

Bild: itunes
Hallo und herzlich willkommen zum heutigen Test. Weil es bald auch bei uns Ferien gibt, muss ich ja die letzte Woche davor ordentlich reinhauen. Es könnte aber sein, dass am Freitag kein Test kommt, weil wir wegfahren. Die letzte Woche will ich aber noch einmal richtig abwechslungsreich gestalten. Mein Prinzip ist: Möglichst viele Genres an Spielen nochmal abzuarbeiten. Gestern gab es ja so eine Art Kartenspiel und heute wird es ein Fun-Racer.

Eine Story gibt es leider nicht, obwohl es sich eventuell einbauen ließe. Die Steuerung ist wählbar. Ich bevorzuge die Steuerung, bei der man auf der linken unteren Bildschirmseite lenkt und rechts unten Items benutzt und driftet. Diese kann aber bei kleineren Bildschirmen als bei einem iPad schnell zu Problemen führen, weil die Tasten zu Lenken dort etwas klein sind. 


Bild: itunes


Es gibt auch in diesem Rennspiel verschiedene Kategorien von Rennen. Da gibt es die normalen Rennen (Toter Briefkasten), die Jackpoint Rennen (Torrausch) und die Rennen, bei denen man möglichst viele CPUs abschießen muss (Fehdehandschuh). 


Bild: itunes


Das ist ja mal eine gute Überleitung zum Thema CPUs. Diese sind in diesem Spiel außerordentlich intelligent. Sie fahren gut und wären unbesiegbar, wenn sie auch noch die Power-Ups benutzten oder auch nur einsammeln würden. Dies tun sie nicht. Trotzdem wird es sehr schnell sehr schwierig. 

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Die Grafik ist nicht Standard. Sie ist in einer Art Comicstil gehalten, was an gewissen Stellen schon sehr gut an Borderlands oder Zelda Ocarina of Times 3D heran kommt.

Der Sound von den Motoren ist gut, aber diese Musik im Hintergrund wird sehr schnell zum Grund, ohne Ton zu spielen. 

Bild: itunes


Ich mag das Spiel, weil es nicht alles so macht wie andere Fun Racer sondern auch mal einen Sprung macht, die Grafik abändert und generell den Style komplett umstülpt. Manche Sachen wie die Musik sind zwar nicht so gelungen, aber im großen und ganzen ist das Spiel eine gute Sache und auf jeden Fall ein Freizeitvertreib. Für leidenschaftliche Fun-Racer-Spieler dürfte das Spiel auf jeden Fall punkten und sehr an Mario erinnern.

Ich würde das Spiel aber eigentlich jedem empfehlen.

Das war's dann auch soweit von mir. Bis morgen zum Test über Bouncing Ninja.

Tschüss.

Preis: kostenlos

Bewertung: 8 von 10

(Maxi)

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