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Die Strecken sehen vom Aufbau her relativ gleich aus, nur daß die Hindernisse immer anders platziert sind. Bei Hindernissen ist immer das selbe zu tun: Kurz vor dem Absprung den Bildschirm loslassen, den man eigentlich zum Gas geben gedrückt hält, und wenn das Auto gerade aufkommt, wieder drücken. Wenn man im genau richtigen Zeitpunkt drückt oder nicht drückt erhält man kleine Nitroschubs.
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Da ich ja jetzt schon fast die gesamte Steuerung erklärt habe, kommt jetzt noch die Erklärung der Steuerung des Beginns des Rennens: Rechts oben ist ein Drehzahlmesser. Wenn man drückt oder gedrückt hält, schnellt die Nadel nach oben. Dann läuft ein Timer. Wenn der abgelaufen ist, muss die Nadel im grünen Bereich sein, damit man einen normalen Start hinlegt. Ansonsten hat der Gegner direkt zu Beginn einen kleinen Vorsprung.
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Bessere Autos unterscheiden sich also nicht etwa in einem besseren Start, sondern in einer größeren grünen Zone. Wenn man nämlich einmal einen falschen Start macht. kann man im Prinzip neu starten. Das ist ärgerlich, weil man nur 10 Tickets hat und dann wieder warten muss. Ein normales Rennen kostet 1 Ticket und ein Rangrennen kosten schon 2 Tickets. So wird man dann ziemlich schnell seine Tickets los.
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Außerdem gewinnt man pro Rennen durchschnittlich nur 300 Geld. Ein Upgrade für den Motor ist zunächst mit 400 relativ billig und wird schnell so teuer, dass man schon 700 oder 800 Geld dafür bezahlen muss. Man kann natürlich aber auch einfach das Fahrwerk oder die Reifen verbessern.
Die Grafik ist übrigens wirklich sehr gut. Auch der Ton im Hintergrund ist realistisch und nicht viel zu übertrieben. Gefahrene Levels werden verabschiedet.
Insgesamt finde ich die App in vielen Dingen gut, sie hat aber auch noch große Mängel oder Störungen durch das ganze Free-to-Play-Geplänkel. Ich mag sie trotzdem.
Preis: kostenlos
Bewertung: 7 von 10
(Maxi)
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