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Wenn ihr von Mister X nur den Namen kennt und sonst nichts, bleibt dran. Die Story ist relativ simpel: Ein Mann der keinen Namen hat (Mister X) ist auf der Flucht. Je nach Mitspielerzahl verfolgen ihn Detektive. Zum Bewegen hat man Karten, wenn die aber leer sind, ist das Spiel beendet. Das Ziel von Mister X ist: Entkommen. Das Ziel der Detektive ist, ihn zu fangen. Das ist aber nicht so leicht, wie gedacht. Mister X ist nämlich unsichtbar. Nur in bestimmten Zügen sehen die Detektive ihn. Außerdem sieht man alle Bewegunskarten, die Mister X ausspielt.
Da gibt es zum Beispiel die U-Bahnkarten, Zugkarten oder Taxikarten. Mister X hat aber auch noch 2 spezielle Kartentypen. Je nach dem, auf welchem Feld man steht, kann man andere Karten benutzen. Dieses relativ einfache Prinzip auf so einer großen Karte von London zu spielen war eine sehr gute Idee. Ich weiß nicht von wem. Wer hat Scotland Yard erfunden? Wisst ihr ihr es? Wenn ja seid ihr gut.
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Die Steuerung ist sehr simpel. Um den Standort zu ändern, muss man nur klicken und wischen. Das kann man aber nur wenn man dran ist.
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Dieses Spiel ist leider in der Grundvorraussetzung sehr teuer. Es wird erst mal ein Handy benötigt um allein zu spielen. Das ist aber langweilig. Um mit mehreren Leuten zu spielen brauchen schon alle ein Handy. Die billigste Möglichkeit dieses Spiel lokal zu 2 zu spiel ist also: 100€ (2 iPod 4). Dann funktioniert das Spiel aber reibungslos.
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Die Grafikansprüche sind aber auch nicht so hoch. Man sieht nur eine Landkarte mit Figuren von oben. Das kann man noch nicht einmal mit Threes vergleichen. Der Sound ist nicht zu hören, wenn ich mich nicht verhört habe, und wenn doch dann nur leise und warum sollte ein Studio das weiß, dass es guten Sound bieten hat, denn den Sound so leise drehen. Das ergibt keinen Sinn oder. Naja auch egal.
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Das wars dann mit dem Test. Ich würd sagen: Dann sehen wir uns mit Philipp im Spezialvideo wieder. Bis dahin Tschüss.
Preis: 4,99 €
Bewertung: 7 von 10
(Maxi)
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