Donnerstag, 22. Mai 2014

Test: Escape Dead Map – Survivalcraft / iOS

Bild: itunes
Hallo und herzlich willkommen zum Test heute. Ihr fragt euch vielleicht, warum gestern kein Test kam. Das liegt an mir. Ich habe ihn versehentlich gelöscht. Also schreibe ich heute schon zum zweiten mal über diese Map. Als Entschädigung gibt es haute dafür 2 Videos. Ich hatte ja am Montag eins vorproduziert, in dem ich in Zeitraffer ein Firstpersonbild male. Das zweite Video ist einfach die dritte Folge dieser Map. Und das war auch schon die Einleitung.

Fangen wir mal direkt an. Das erste Kriterium ist die Story. Diese ist hier leider ziemlich lasch. Eigentlich jeder kennt diese Story irgendwoher. Es ist nicht neues: Du bist allein in einem Haus und musst entfliehen. Dabei musst du Rätsel lösen. Ich glaube, das Haus soll ein Gefängnis sein, in dem die Leute ziemlich hart gefoltert wurden, zum Beispiel mit Lavasprüngen oder sogar Kakteenlabyrinten.

Die Rätsel sind mir ein bisschen zu leicht und die Jump and Runs sind gewöhnungsbedürftig. In Folge 3 habe ich aber einen Jump-and-Run-Lauf. Ich glaube daran, dass ich mich erst in die Steuerung eingewöhnen musst. Wahrscheinlich schaffen erfahrene Pro-Gamer die Welt „Firsttry“, das heißt beim ersten Versuch.

Leider sind die Rätsel so ausgelegt, dass man sie nur einmal spielen kann, das heißt dass der Weg dann gesprengt oder versperrt ist. Wenn man stirbt, muss man also immer wieder den Spielmodus ändern. Das ist schon nervig. Ein Texturepack ist nicht vorgeschlagen oder ich habe ein Schild übersehen. (Nach dem schauen meiner ersten Folge der Welt ist mir aufgefallen, dass ich in der Tat ein Schild übersehen habe. Was da stand kann aber nichts wichtiges gewesen sein, weil ich ohne es zu lesen schon alles über die Map verstehe.)
Bild: itunes

Die Schilder sind in Englisch. Ein Grundkurs in Englisch ist aber nicht wichtig, weil sie erstens sehr einfach geschrieben sind und zweitens nur die Story weiterführen. Die Map kann man ganz einfach downloaden, indem man auf Get Content und dann auf Community geht. Weit unten könnt ihr es finden. Wie alle Welten und Texturepacks in Survivalcraft ist es kostenlos.

Ach ja und noch eine kurze Info vorab: Ich habe als Schullektüre DIE WOLKE von Gudrun Pausewang erhalten. Ich werde es bald beenden und euch dann davon erzählen. Es geht grob gesagt nicht um eine weiße Wolke, sondern um eine grüne. Ihr dürftet es vielleicht kennen oder den Film dazu gesehen haben.

Und damit beende ich den heutigen Test, der eigentlich gestern kommen sollte. Tschüss.

Preis: kostenlos (Survivalcraft: 3,59 €)

Bewertung: 7 von 10

(Maxi)

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