Mittwoch, 14. Mai 2014

Test: Badland - iOS

Bild: itunes
Hallo und herzlich willkommen zum Test am Mittwoch. Heute will ich ein Spiel testen, das weder das berühmteste noch das unbekannteste ist. Vielleicht kennt ihr es ja schon.

Vorneweg möchte ich sagen, dass am Montag ab jetzt kein Video mehr kommt, weil am Montag ja schon Test und Podcast kommt. Außerdem möchte ich noch sagen, das bis am Dienstag nächster Woche aus persönlichen Gründen keine Spielevideos mehr kommen können. Stattdessen kommen dann mal wieder ein paar Zaubervideos (mit Stativ dann auch zum ersten mal).

Kommen wir zum Test. Das Spielprinzip ist so ähnlich, wie bei Flappy Golf. Die Figur, die eine schwarze Kugel ist, kann fliegen, wenn man auf den Screen tippt. Nur dass es hier nicht um soetwas wie Flapps geht, sondern ums Überleben. Die Welt ist übersät mit Hindernissen, wie Sägen oder Steinen. Noch dazu kommt, dass das Level sich von alleine bewegt. Du musst also mitkommen und nirgendwo hängenbleiben. Wenn du stirbst, spielst du von neuem. 

Bild: itunes


Es gibt auch hier Levels, aber nicht so viele wie bei Flappy Golf. Dafür sind die Level länger. Auch gibt es bei Badland coolere Items. Bei Flappy Golf gibt es nur den Flappreduzierer. Hier gibt es den Vervielfacher. Wenn hinter dir noch 200 andere rumwuseln sieht es fast so aus, als ob man bei Super Meat Boy ein Level schafft, bei dem man ewig versucht hatte. Ihr versteht schon. 

Bild: itunes


Die Steuerung ist sehr simpel. Einfach nur klicken. Die Grafik dagegen ist wieder toll. Wie bei Limbo ist der Vordergrund schwarz-weiß. Der Hintergrund ist aber schön in Farbe. Der Sound ist nicht der beste aber auch nicht der schlechteste. Insgesamt finde ich, Badland ist ein gutes Spiel. Mit der richtigen Einstellung hat man auch viel Spaß. Die Grafik und der Sound sind zwar etwas dünn, vor allem der Sound, aber trotzdem macht es Spaß. 

Bild: itunes


Es kommt ja auch nicht immer nur auf die Grafik an wie man bei Nintendo, Nidhogg, Tiny Dice Dungeons oder auch bei Pocket Planes sieht. Hauptsache, es macht Spaß. 

Bild: itunes


Und übrigens noch kurz so nebenbei: Die XBox One gibt es jetzt auch ohne Kinect für 100 Euro weniger. Ist das nicht eine gute Nachricht? Ich finde schon. Und damit verabschiede ich mich von euch. Bis morgen, wenn es wieder einen Test gibt. Tschüss.

Preis: 1,70 €

Bewertung: 8 von 10

(Maxi)

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