Mittwoch, 26. März 2014

Filmtest: Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2

Bild: movies.ch
Zu aller erst möchte ich natürlich mal Hallo sagen. Und jetzt möchte ich mich bei einem Anonymen bedanken, der mir zum ersten mal das Gefühl vermittelt, dass ich nicht umsonst schreibe.

Jetzt aber wieder zum eigentlichen Thema und zwar Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2. Der Film ist zwar nicht mehr im Kino, aber nicht zu alt, um ihn zu testen. Ich werde den Test in ein paar Kategorien unterteilen:

1) Story: die Story der Fortsetzung des Films knüpft direkt an die des Vorgängers an. Diese ist so bekannt, dass ich sie auch mal erzählen kann ohne zu spoilern. Ein kleiner Junge will unbedingt ein Forscher werden, doch seine Experimente gehen oft daneben. Doch als er älter wird, erfindet er eine tolle Maschine. Diese verwandelt Wasser in Essen. Die Maschine schießt er in den Himmel, wo er immer bestimmen kann, was für Essen es regnet.

Doch das Essen fängt an, gewalttätig zu werden. Ein Beispiel ist der Spaghettitornado. Aus diesem Grund will Flint Lockwood (der Erfinder) die Maschine zerstören. Dieses gestaltet sich schwerer als gedacht. Doch schließlich fällt die Maschine aus dem Himmel. Keiner weiß, wo sie gelandet ist. Flint kriegt eine Freundin. Das Ende des alten Teiles ist hier genau bei der Kussszene, und genau da startet der neue Film.

Bild: movies.ch

Das große Idol von Flint fragt ihn, ob sie zusammen arbeiten wollen. Die Arbeit ist, die Maschine zu stoppen. Diese hat die Insel der Leute mit lebendigen Essen zugemüllt. Auf der Tour durch die Essensinsel sehen die Forscher außergewöhnliches, nämlich lebendiges Essen: Schrimppansen, U-Brote, Lauchosaurier, Bananostrauße, riesige Takosaurier und lebende Gurken und Erdbeeren.

2) Die Handlung: die Handlung ist spannend und belohnt die Zuschauer dafür, dass sie richtig geraten haben. Die Story ist ab 1/3 des Films fast vorhersehbar, denkt man zumindest.

Bild: movies.ch

3) Darstellung: Das Design der Figuren und des Essens sind großartig gemacht. Die Schatten wirken realistisch und das ist lustig bei einem Film in Comicoptik. Auch der Sound ist toll und die Lieder sind treffend gewählt. das Schlusslied ist so gut, dass Philipp es unbedingt auf iTunes haben musst, und das will was heißen. Philipp hat momentan immer sein iTunes Guthaben gespart und nie ausgegeben. Das Lied heißt übrigens Ladadi.

Bild: movies.ch

4) Witzdichte: die Witzdichte ist bei Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 wieder sehr hoch. Der lustige Affe Steve mit seinem Affenspracheübersetzstirnband macht wieder viel Spaß. Auch ein paar Figuren sind lustig. Ich empfehle euch, diesen Film unbedingt mal zu sehen. Er ist sehr lustig und die Technik ist auf einem guten Stand.

Bewertung: 10 von 10

(Maxi)

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