Dienstag, 19. November 2013

Filmtest: Die Croods

Heute mal etwas ganz anderes: ein Film.

In dem Film die Croods geht es um eine Familie aus der Steinzeit. Der Familienvater dieser Familie ist aber sehr streng. Er denkt: alles neue ist schlecht. Deshalb gibt es tausende Regelnn in der Familie, die eingehalten werden müssen. Zum Beispiel nicht nachts die Höhle verlassen.

Doch wo es Regeln gibt, gibt es auch Leute um diese zu brechen. So die ältere Tochter der Familie. Eines nachts schleicht sie sich aus der Höhle. Sie folgt einem seltsamen Licht und entdeckt den Jungen Guy. Sie zeigt ihn ihrer Familie. Welche aber nicht so begeistert ist. Doch schnell bemerken sie, dass der Junge gute Ideen hatt. Alle machen eine große Wanderung mit Guy, ausser der Vater. Er denkt immer noch dass Guy nicht gut für sie ist.

Eines Tages muss die Bande eine tiefe Schlucht überqueren. Abends als alle am Lagerfeuer saßen, lauscht der Vater der Familie und stellt fest, dass sie ihn nicht mehr brauchen, weil er keine guten Ideen hatt. Am nächsten Tag tut er so, als ob er gute Ideen hat, die aber alle in die Hose gehen. Er sieht ein, dass er nicht der hellste ist und folgt weiter der Familie. Doch plötzlich tut sich ein Abgrund auf. Der starke Vater schmeißt die Kinder, Guy und seine Frau auf die andere Seite. Die Familie zerbricht. Doch er hat eine Idee. Seine allererste Idee!

Mehr will ich nicht spoilern, falls ihr denn Film noch schauen möchtet. Was ich aber sagen kann ist das die Croods ein schöner Zeichentrickfilm ist. Es ist lustig das Wort "Riechknubbel" für Nase oder andere witzige Ausdrücke zu höhren. Um ihn mal allgemein zusammenzufassen: Der Film ist auf keinen Fall nur ein Kinderfilm, sondern ein Film für die ganze Familie, der gut unterhält.

Preis: ca. 10 €

Bewertung: 8 von 10

(Maxi)

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