Donnerstag, 17. Oktober 2013

Test: Terraria - iOS

Terraria erscheint auf den ersten Blick wie Minecraft in 2D. Doch es ist mehr als nur das. Es hat sogar eine kleine Story, die hauptsächlich das Besigen von Endgegnern beinhaltet.

Für das Besiegen eines Monsters oder Endgegners erhält die Figur, die man übrigens am Anfang selbst designen kann, Kupfer oder Silbermünzen, die man bei einem Händler gegen Tipps eintauschen kan. 

Jedes Monster dropt etwas anderes wie zum Beispiel der Slime der dir Gel dropt, aus dem man Fackeln machen kann. 

Es gibt allerhand Waffen (Speere, Schwerter, Shuriken, Wurfmesser, ...) und verrückte Bauteile (Badewannen, Schränke, Kisten, Ambosse, ...), die man sich in die Welt sezten kann und damit sein Haus verschönert. 

Die Endgegner sind meist versteckt und du musst sie rausrufen. Sie sind am Anfang schwer zu meistern. Doch im Laufe des Spieles erhält man die verschiedensten Edelmetalle (Gold, Silber, Kupfer) aber auch allerhand Edelsteine (Diamanten, Amethyst, Rubin,...), aus den man sich Rüstungen, Waffen oder Dekoration schmieden kann, wenn man einen Amboss besitzt. 



Steuerbar ist es auf iOS gut, nicht ganz so gut aber für ältere Zocker, die größere Finger haben. Für einen Preis von 4,50 € ist das Spiel nicht unbedingt eine Empfehlung, da es keinen Langzeitspielspaß hat. Trotzdem für Fans der Computerversion ist das Spiel auf iOS ein Empfhelung da es 1 zu 1 übertragen wurde.

Preis: 4,50 €

Bewertung: 6 von 10

(Maxi)

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